Scheidentrockenheit ist ein Thema, über das kaum eine Frau gerne spricht – obwohl mehr als jede zweite Frau nach der Menopause davon betroffen ist.1
Ein häufiger Grund für Scheidentrockenheit ist ein sinkender Östrogenspiegel in den Wechseljahren. Auch hormonelle Schwankungen während der Schwangerschaft oder Östrogenmangel bei Einnahme einer Antibabypille können dazu führen. Weitere mögliche Ursachen für Scheidentrockenheit sind seelischer und körperlicher Stress oder bestimmte Erkrankungen.
Damit verbundene Beschwerden bedeuten oft in der Folge eine seelische Belastung und schränken die Lebensqualität betroffener Frauen ein. Denn das Empfinden von Trockenheit wird meist begleitet von Brennen, Juckreiz und Schmerzen in der Scheide, des Scheideneingangs und im äußeren Intimbereich. Auch der Geschlechtsverkehr kann als unangenehm oder schmerzhaft empfunden werden.
Mögliche Auslöser
Übertriebene Hygiene
Eine falsche oder übertriebene Hygiene mit aggressiven Reinigungssubstanzen, die das natürliche Gleichgewicht der Vaginalflora stören, kann die Feuchtigkeit im Intimbereich vermindern.
Belastungen
Seele und Körper sind eng miteinander verbunden. Leiden Frauen unter akuten Belastungssituationen, dauerhaftem körperlichen oder seelischen Stress, Nervosität oder Ängsten, kann dies zu Unlust und Scheidentrockenheit führen.
Das Besondere an Lactofem® FeuchtCreme
Der hohe Wassergehalt der Creme sorgt dafür, dass der Haut im Bereich der Scheide und des äußeren Intimbereichs Feuchtigkeit zugeführt wird.
Ihre pflegenden Lipide (Fette) halten die Haut geschmeidig.
Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,4 eingestellt und unterstützt damit die Erhaltung des natürlichen pH-Wertes der Scheide.
Da sie keine Hormone (z.B. Östrogene) enthält, kann sie auch zusammen mit einer Hormonersatztherapie oder im Wechsel mit hormonhaltigen Vaginalcremes oder Vaginalzäpfchen angewandt werden.